Jungpfadfinder

sind Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 13 Jahren. Gemeinsam treffen sie sich (meist) einmal in der Woche zur Truppstunde. Ein Trupp besteht aus 10 bis 20 Jungpfadfinder*innen.

Im Jungpfadfindertrupp können die Kinder erfahren, was es heißt, in einer Gruppe zu leben. Sie lernen,

  • sich auseinanderzusetzen
  • miteinander umzugehen
  • voneinander zu lernen
  • einander zu akzeptieren
  • aufeinander Rücksicht zu nehmen.

Dabei steht der Spaß am Zusammenleben im Vordergrund.

Schwerpunkt des gemeinsamen Erlebens ist bei Jungpfadfinder*innen das Abenteuer. Stück für Stück erobern sie ihre Welt, schauen hinter die Dinge und erfahren ihre Grenzen.

Pfadfinderische Erziehung bedeutet Erziehung zu zunehmender Selbstbestimmung. Das heißt für Jungpfadfinder*innen: Sie bestimmen das Truppleben und die gemeinsamen Unternehmungen immer mehr mit und gewinnen dadurch eine eigene Sicht der Dinge. Jungpfadfinder*innen in der DPSG lernen, ihre Wünsche durch- und umzusetzen und dafür Verantwortung zu tragen. Sie nehmen so Einfluss auf ihr Umfeld und ihre Lebenswelt.

Bei all diesen Erfahrungen stehen ihnen die Leiter*innen als Wegbegleiter*innen zur Seite. Das Leitungsteam fördert den Mut, offen über Träume und Ängste, Pläne und Hoffnungen zu sprechen und unterstützt die Kinder in ihrer Entwicklung.

Ihr erreicht uns über das Diözesanbüro.

Hier könnt ihr Hinweise und Tipps finden, wie ihr euch als Jufi-Leiter*innen im Sinne der Jahresaktion 2024 gegen Alltagsrassismus einsetzen könnt!